Eppinger-Linien-Weg: Historische Wanderroute mit Natur, Kultur und regionalem Genuss

Der Eppinger-Linien-Weg ist eine eindrucksvolle 42 Kilometer lange Wanderroute, die Geschichte, Kultur und Natur im Kraichgau verbindet. Entdecken Sie historische Schanzanlagen, idyllische Fachwerkdörfer und das UNESCO-Welterbe Kloster Maulbronn – perfekt für Genusswanderer und Kulturliebhaber.

Der Eppinger-Linien-Weg ist weit mehr als ein Wanderpfad – er ist eine spannende Zeitreise durch die Geschichte des Kraichgaus und eine Einladung, Natur und regionale Kultur aktiv zu erleben. Auf knapp 42 Kilometern verbindet die Route geschichtsträchtige Stätten, malerische Fachwerkdörfer und spektakuläre Ausblicke. Das Highlight für Wanderfreunde und Geschichtsinteressierte zugleich.

Historische Bedeutung: Verteidigungslinie gegen französische Truppen

Die Eppinger Linien sind eine ehemalige Verteidigungsanlage aus dem späten 17. Jahrhundert, errichtet unter Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden, dem sogenannten „Türkenlouis“. Nach den verheerenden Einfällen französischer Truppen während des Pfälzischen Erbfolgekriegs (1688–1697) sollte die Linie den Kraichgau als strategische Einfallspforte schützen. Der Weg führt an original erhaltenen Schanzen, Wällen, Palisaden und historischen Wachtürmen vorbei – eindrucksvolle Zeugnisse einer Zeit großer Not und harter Arbeit der ansässigen Bevölkerung.

Erlebnis für alle Sinne: Natur, Kultur und regionale Köstlichkeiten

Wanderer entdecken auf der Strecke nicht nur geschichtliche Relikte, sondern auch vielfältige Landschaften mit duftenden Wäldern, Streuobstwiesen und prächtigen Weinbergen. Zahlreiche Rastplätze laden zum Verweilen ein. Kulturelle Highlights wie das UNESCO-Welterbe Kloster Maulbronn bieten

SWP-Glasfaser für Eisingen: Kostenloser Hausanschluss und MaxOn‑Tarife starten jetzt

Gigabit‑Tempo vor der Haustür: Die Stadtwerke Pforzheim bringen Glasfaser nach Eisingen – Hausanschlüsse sind in der Vermarktungsphase sogar kostenlos.

Eisingen/Enzkreis, 1. Juli 2025. Nach erfolgreichen Glasfaserprojekten in Neuhausen, Tiefenbronn, Kieselbronn und weiteren Enzkreis‑Kommunen nimmt die digitale Zukunft nun auch in Eisingen Fahrt auf. Die Stadtwerke Pforzheim (SWP) haben mit der Gemeinde eine Kooperation zum flächendeckenden Ausbau geschlossen. nussbaum.de

„Schnelles Internet ist heutzutage unerlässlich. Wir wollen den Glasfaserausbau jetzt voranbringen“, betont Bürgermeister Sascha‑Felipe Hottinger, nachdem der Gemeinderat die Partnerschaft einstimmig verabschiedet hat.

Warum Glasfaser für Eisingen wichtig ist

  • Volle Bandbreite für Home‑Office & Streaming

  • Wettbewerbsvorteil für lokale Unternehmen

  • Wertsteigerung von Immobilien

  • Zukunftssichere Infrastruktur für Smart‑Home‑Anwendungen

Was die SWP anbieten

AngebotVorteil für Bürger*innen
Gratis‑Hausanschluss während der VermarktungsphaseSparpotential über 1.000 €
MaxOn‑Tarife mit bis zu 1 Gbit/sFlexibel wählbare Bandbreiten
Vor‑Ort‑Beratung durch Info‑WohnmobilPersönliche Tarifberatung
Informationsveranstaltung im Ort

Antworten auf alle Ausbau‑Fragen

SWP‑Geschäftsführer Dr. Aik Wirsbinna sieht Eisingen als konsequenten nächsten Schritt: „Nachdem schon viele Gemeinden von uns profitieren, freuen wir uns, jetzt auch den nordwestlichen Enzkreis zu versorgen.“ Glasfaser‑Abteilungsleiter Kristian Kronenwetter ergänzt: „Die Vor‑Ort‑Beratung hat sich bewährt – wir bringen das Info‑Wohnmobil regelmäßig nach Eisingen.“ nussbaum.de

So bekommen Sie Ihren Anschluss

  1. Kontakt aufnehmen: Telefon (07231) 397-18888 oder E‑Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

  2. Vertrag abschließen: Während der

Straubenhardt & La Veyle feiern 25 Jahre Jumelage: Freundschaft, Feuerwerk und französisches Flair

25 Jahre gelebte Städtepartnerschaft: Straubenhardt und La Veyle feiern ihr deutsch‑französisches Jubiläum mit Musik, Feuerwerk und großen Gefühlen.

La Veyle / Straubenhardt. Unter strahlender Sommersonne haben Straubenhardt und die französische Partnerkommune La Veyle ihr 25‑jähriges Jumelage‑Jubiläum gefeiert. Was 2000 als offizielles Bündnis begann, ist heute ein lebendiges Netzwerk aus Freundschaft, Austausch und generationsübergreifender Zusammenarbeit.

Vive l’amitié franco‑allemande – es lebe die deutsch‑französische Freundschaft“, rief Straubenhardts Bürgermeister Helge Viehweg den Gästen zu, bevor ein spektakuläres Feuerwerk den Himmel über Pont‑de‑Veyle erleuchtete.

Die Höhepunkte des Jubiläums

  • Erneute Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunden
    Bürgermeister Christoph Greffet (La Veyle) und Helge Viehweg bekräftigten feierlich die Fortführung der Kooperation.

  • Buntes Festprogramm
    Tanzgruppen, eine Parade zum Schlosspark von Pont‑de‑Veyle und eine Gala in der École de l’Escale de Saint‑Jean‑sur‑Veyle sorgten für kulturellen Glanz.

  • Feuerwerk bei Mitternacht
    Ein symbolischer Höhepunkt, der die geeinte Zukunft beider Gemeinden unterstreicht.

  • Starke Beteiligung der Jugend
    Feuerwehr‑ und Jugendfeuerwehr‑Mitglieder aus Straubenhardt knüpften neue Kontakte – ein Versprechen für das Fortbestehen der Freundschaft.

„Erneuerung“ als Leitmotiv

Mit dem Motto „Erneuerung“ setzten beide Kommunen ein klares Zeichen: Die Partnerschaft soll weiter wachsen – durch Schüleraustausch, Kulturprojekte und gemeinsame Nachhaltigkeits‑Initiativen. La Veyles Bürgermeister Greffet betonte: „Diese Jumelage ist kein Ritual, sondern gelebtes Europa in unseren Gemeinden.“

Ein Fest mit Symbolkraft

Die Delegation aus Gemeinderat, Partnerschaftskomitee und Feuerwehr

Hitze‑Maßnahme: Müllabfuhr im Enzkreis rollt jetzt schon ab 5 Uhr 30 Uhr morgens

Früher klingelt der Müllwagen: Wegen der aktuellen Hitze startet PreZero Süd die Leerung Ihrer Tonnen jetzt schon vor 6 Uhr – was Sie wissen und beachten müssen.

Enzkreis/Region. Morgens um fünf dröhnen plötzlich die Tonnen – und das hat gute Gründe. Das Entsorgungsunternehmen PreZero Süd verlegt seine Touren wegen der anhaltenden Hitze ab sofort in die frühen Morgenstunden. „Der Schutz unserer Fahrer steht an erster Stelle“, erklärt Alexander Pfeiffer, Leiter des Amts für Abfallwirtschaft. „Bei Temperaturen jenseits der 30 Grad würde die Arbeit in der Mittagsglut zur Gesundheitsbelastung.“

Was bedeutet das für Haushalte?

  • Leerung schon vor 6 Uhr: Die Sammelfahrzeuge starten meist in Gewerbegebieten, rollen dann aber rasch in die Wohnstraßen.

  • Tonne am Vorabend rausstellen: Stellen Sie Rest‑, Bio‑, Papier‑ und Wertstofftonnen spätestens um 20 Uhr des Vortags an den Straßenrand.

  • Dauer der Regelung: Die frühe Abfuhr gilt, bis die Temperaturen dauerhaft sinken. Das Amt für Abfallwirtschaft informiert rechtzeitig, sobald wieder Normalbetrieb herrscht.

Pfeiffer bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis: „Wer morgens länger schläft, verpasst sonst die Leerung – und niemand möchte in dieser Hitze eine volle Tonne stehen lassen.“

Warum so früh?

  • Arbeitsschutz: Fahrerkabinen und Hecklader heizen sich stark auf. Ein Arbeitsbeginn in den kühlen Stunden reduziert Kreislaufbelastung und Unfallrisiko.

  • Effizienz: Weniger Straßenverkehr am frühen Morgen

Rekordförderung für Feuerwehren im Enzkreis: Land investiert über eine Million Euro in moderne Fahrzeuge und Technik

Land sichert Feuerwehrzuflucht: Mit über einer Million Euro stärkt Baden‑Württemberg die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren im Enzkreis – moderne Fahrzeuge, neue Technik und bessere Alarmierung inklusive.

Enzkreis. Gute Nachrichten für alle, die sich auf die schnelle Hilfe der Feuerwehr verlassen: Das Land Baden‑Württemberg stellt dem Enzkreis im Jahr 2025 rund 760.000 Euro für neue Fahrzeuge und technische Ausrüstung zur Verfügung. Zusätzlich fließen 250.000 Euro als Pauschalförderung an die Einsatz‑ und Jugendabteilungen. Landesweit klettert die Feuerwehrförderung damit auf die Rekordsumme von 84 Millionen Euro.

„Dank der Fördermittel kann die Ausstattung unserer Feuerwehren weiter auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden“, betont die Erste Landesbeamtin Dr. Hilde Neidhardt, zuständig für Bevölkerungsschutz im Enzkreis.

Was konkret angeschafft wird

Kommune/StandortAnschaffungNutzen
MühlackerLöschfahrzeug + Gerätewagen TransportLöschwasser & Material schneller vor Ort
SternenfelsLöschfahrzeugGrundschutz bei Bränden und Unwettern
KieselbronnLöschfahrzeugVerstärkung der Ortswehr
BirkenfeldEinsatzleitwagen 1Mobile Einsatzleitung
Ölbronn, DürrnNetzersatzanlagenStromversorgung der Feuerwehrhäuser
Landkreis (Mühlacker)Abrollbehälter 8 000 L WasserBekämpfung von Vegetations‑ & Großbränden
Landkreis (Neuenbürg‑Dennach)Digitaler AlarmumsetzerSchnellere Alarmierung aller Kräfte

Kreisbrandmeister Carsten Sorg hebt besonders den 8 000‑Liter‑Abrollbehälter hervor: „Gerade bei langen Trockenphasen gibt uns der große Wasservorrat entscheidende Minuten bei Vegetationsbränden.“

Woher kommt das Geld?

Die Zuwendungen stammen aus der Feuerschutzsteuer. Der Landesanteil wird zweckgebunden an die Regierungspräsidien verteilt, die ihn an die Kommunen und Landkreise weiterreichen. Innenminister Thomas Strobl sprach von „einer Investition in die Sicherheit aller Baden‑Württembergerinnen und Baden‑Württemberger“.

Bürgernähe und Nachwuchsarbeit

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