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Engelsbrand: Natur, Geschichte und Entwicklung im Enzkreis

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30 July 2025
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Eingebettet in die Schwarzwald-Randplatten verbindet Engelsbrand Naturreichtum, geschichtliche Tiefe und wachstumsorientierte Entwicklung. Die Gemeinde im Süden des Enzkreises wächst aus drei Ortsteilen zu einem modernen Ganzen.Engelsbrand – Gemeinde im Wandel zwischen Schwarzwald und Verdichtungsraum

Engelsbrand (Enzkreis) – Zwischen der Naturkulisse des Nordschwarzwalds und den urbanen Achsen von Karlsruhe und Pforzheim liegt die Gemeinde Engelsbrand. Der Ort mit rund 15,2 Quadratkilometern Fläche zählt zur Randzone des Verdichtungsraums Karlsruhe/Pforzheim und umfasst die Ortsteile Engelsbrand, Grunbach und Salmbach.

Geografisch geprägt vom Schwarzwald

Engelsbrand erstreckt sich über die sogenannte Enz-Nagold-Platte, die geologisch den Schwarzwald-Randplatten zugeordnet ist. Der Untergrund besteht hauptsächlich aus oberem Buntsandstein, einer typischen Schicht der Region. Durchzogen wird das Gemeindegebiet vom Größelbach, der die Westgrenze zu Neuenbürg markiert und in Richtung Enz entwässert.

Die Höhenlage reicht von etwa 302 Metern ü. NN am Sauberg bis zu rund 659 Metern im südlich gelegenen Ulrichswald auf Salmbacher Gemarkung – ein deutlicher Hinweis auf die markante Topografie der Region.

Naturraum mit Schutzstatus

Ein kleiner Teil des Gemeindegebiets gehört zum 1953 ausgewiesenen Landschaftsschutzgebiet Größeltal. Damit übernimmt Engelsbrand Verantwortung für den Erhalt sensibler Naturflächen, die für die Biodiversität im Nordschwarzwald eine bedeutende Rolle spielen.

Nachkriegszeit: Wachstum in allen Ortsteilen

Die drei Ortsteile Engelsbrand, Grunbach und Salmbach erweiterten ihre

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Eisingen im Enzkreis: Natur, Geschichte und moderne Entwicklung

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Enzkreis
30 July 2025
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Im Herzen des Nordschwarzwalds liegt Eisingen – eine kleine Gemeinde mit bewegter Geschichte, wachsender Infrastruktur und geschützter Natur. Was das 4550-Einwohner-Dorf so besonders macht.

Eisingen – Geschichte trifft Lebensqualität in Baden-Württemberg

Im Nordwesten des Enzkreises, zwischen sanften Hügeln und ausgedehnten Muschelkalklandschaften, liegt die Gemeinde Eisingen. Mit rund 4550 Einwohnern auf einer Fläche von 8,04 Quadratkilometern gehört sie zu den kleineren Kommunen der Region Nordschwarzwald – und doch bietet sie eine bemerkenswerte Mischung aus Natur, Geschichte und moderner Entwicklung.

Landschaftsschutzgebiet Eisinger Gäulandschaft

Ein besonderer Schatz ist das im Jahr 1985 unter Landschaftsschutz gestellte Gebiet „Eisinger Gäulandschaft“. Die rund 356 Hektar große Fläche ist ein wichtiges Refugium für Flora und Fauna – eingebettet in das Pfinzhügelland, das geologisch vom Hauptmuschelkalk geprägt ist. Die Höhenlage reicht von 207 m ü. NN an den Herrschaftswiesen bis zu 364 m am Heidenkeller im Südosten der Gemarkung.

Wasser und Wege: Gennenbach und Kämpfelbach

Hauptgewässer ist der Gennenbach, der im Süden und Westen die Gemarkungsgrenze zu Ersingen bildet. Er entwässert gemeinsam mit kleinen Nebenbächen in Richtung Kämpfelbach und weiter zur Pfinz. Diese natürliche Topographie prägte den unregelmäßigen Dorfkern, der in einer Quellmulde entstand – typisch für viele Orte im Kraichgau.

Wachstum durch Neubaugebiete

Nach dem Zweiten Weltkrieg expandierte

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Gemeinde Wurmberg: Geschichte, Natur und Glauben vereint

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30 July 2025
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Wurmberg – mehr als nur ein Ort auf der Karte: Das Gemeindeporträt zeigt eine bewegte Geschichte, beeindruckende Landschaften und starke Wurzeln. Von Waldensern bis Windkraft – die Enzkreisgemeinde lebt Vergangenheit und Zukunft zugleich.

Wurmberg – Auf der sogenannten „Platte“, einem Höhenzug im Heckengäu, liegt die rund 735 Hektar große Gemeinde Wurmberg, rund 10 Kilometer östlich von Pforzheim. Mit ihren Ortsteilen Wurmberg und Neubärental ist die Gemeinde Teil des Enzkreises in Baden-Württemberg.

Die höchste Erhebung liegt bei 469 Metern über dem Meer – unweit der evangelischen Kirche. Von hier reicht der Blick über den Nordschwarzwald bis hin zu den Nordvogesen und den Bergen der Pfalz.

Zwei Ortsteile – ein gemeinsames Erbe

Zur Gemeinde Wurmberg gehören der Hauptort sowie der Ortsteil Neubärental, der im Jahr 1721 von protestantischen Glaubensflüchtlingen aus Bärenthal (Hohenzollern) gegründet wurde. Zuvor hatten sich bereits ab 1699 Waldenser in der heutigen Pforzheimer Straße, früher „Welsche Gasse“, angesiedelt. Sie nannten ihre Kolonie Lucerne.

Lucerne war bis 1808 eine eigenständige Gemeinde mit französischsprachiger Schule und Kirche. Ab 1725 bildete sie mit Neubärental eine zweisprachige Kirchengemeinde, die bis zur Eingliederung in die Evangelische Landeskirche in Württemberg 1824 bestand.

Von der Klosterherrschaft zur Selbstverwaltung

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wurmberg im Jahr 1221, als eine

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Wurmberg warnt vor Werbeanrufen zur Ortsbroschüre

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30 July 2025
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Achtung, Betrugsgefahr: In Wurmberg melden sich derzeit Anrufer, die für Anzeigen in einer vermeintlichen Ortsbroschüre werben. Die Gemeinde warnt – sie hat mit dieser Aktion nichts zu tun.

Wurmberg – Die Gemeindeverwaltung Wurmberg warnt aktuell vor telefonischen Werbeanrufen, in denen Gewerbetreibende zur Anzeigenschaltung in einer angeblichen neuen Ortsbroschüre aufgefordert werden.

Keine Beauftragung durch die Gemeinde

Laut Gemeindeverwaltung wurde ein örtlicher Gewerbebetrieb von einer unbekannten Firma telefonisch kontaktiert. Ziel des Anrufs war es, eine Werbeanzeige für eine bevorstehende Neuauflage der „Ortsbroschüre Wurmberg“ zu verkaufen.

Wichtig:
Die Gemeinde stellt klar, dass diese Werbeaktion nicht im Auftrag der Gemeinde Wurmberg erfolgt. Zudem besteht keine Abstimmung oder Kooperation mit der Verwaltung.

Gewerbetreibende sollen vorsichtig sein

Die Gemeinde bittet insbesondere die örtlichen Unternehmen und Selbstständigen, aufmerksam zu sein und sich nicht zu vorschnellen Vertragsabschlüssen verleiten zu lassen. Im Zweifel sollte immer direkt bei der Gemeindeverwaltung nachgefragt werden, ob eine bestimmte Aktion oder Veröffentlichung offiziell unterstützt wird.

Hintergrund

Ortsbroschüren, Gemeindeinformationen oder Werbeflyer werden gelegentlich im Rahmen offizieller Partnerschaften erstellt – jedoch stets transparent kommuniziert und in Abstimmung mit der Verwaltung. In diesem Fall handelt es sich nicht um ein solches Projekt.

 

 

 

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Hugenotten- und Waldenserpfad in Wurmberg eröffnet

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Enzkreis
30 July 2025
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Wurmberg macht Geschichte lebendig: Der Hugenotten- und Waldenserpfad wurde feierlich eröffnet – mit Sternwanderung, Zeltgottesdienst und historischen Führungen durch das einstige Waldenserdorf Lucerne.

Wurmberg – Am Sonntag, 22. April 2012, wurde in Wurmberg der Hugenotten- und Waldenserpfad feierlich eröffnet. Mit einem vielfältigen Programm und historischem Flair ließ die Gemeinde ein bedeutendes Kapitel ihrer Geschichte wieder aufleben. Der Pfad ist Teil des Europäischen Kulturfernwanderwegs und führt durch die Region Pforzheim – Heckengäu.

Wurmberg als Ort lebendiger Geschichte

Wurmberg zählt zu den zehn Waldenserorten Württembergs, in denen sich Ende des 17. Jahrhunderts Flüchtlinge aus religiösen Gründen niederließen. Unter Führung ihres Pfarrers Henri Arnaud gründeten rund 200 Waldenser aus dem französischen Queyras und Guillestre im Jahr 1699 die Kolonie Lucerne – in der heutigen Pforzheimer Straße. Zwei Jahre später kamen weitere 60 Waldenser aus Pragelato hinzu.

Auch der Kaufmann Anton Seignoret, dem die Einführung der Kartoffel in Württemberg zugeschrieben wird, lebte in Lucerne.

Sternwanderung, Denkmal, Führungen

Zum Auftakt der Feierlichkeiten starteten mehrere Wandergruppen entlang des neuen Pfades – geführt von historischen Persönlichkeiten wie „Henri Arnaud“, „Antoine Seignoret“ und „Johann Jakob Beck“, dem Gründer des Wurmberger Ortsteils Neubärental. Die Wegstrecke verband geschichtliche Stationen, darunter der Waldenserplatz, das Waldenserdenkmal und das ehemalige Pfarrhaus der zweisprachigen Kirchengemeinde.

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