Gefahr im Eimer: Warum Asche aus Kamin und Grill sorgfältig entsorgt werden muss – und welche Regeln jetzt besonders wichtig sind.

Richtig entsorgen, Brände vermeiden: Tipps für den Umgang mit Asche im Winter

Viele Haushalte nutzen in der kalten Jahres- und Übergangszeit ihren Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamin. Was gemütliche Wärme spendet, bringt jedoch ein oft unterschätztes Risiko mit sich: die unsachgemäße Entsorgung von Asche. Die Behörden weisen daher auf wichtige Vorsichtsmaßnahmen hin, um Brände und Schäden zu verhindern.

Asche kann auch nach vielen Stunden noch Glutreste enthalten, die mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind. Gelangt diese Restglut an frische Luft oder brennbare Materialien, kann sie sich schnell entzünden – mit Folgen von angeschmorten Mülltonnen bis hin zu echten Bränden.

Um das zu vermeiden, sollte Asche zunächst in einem Metalleimer mit Deckel einige Tage unter Luftabschluss abkühlen. Erst vollständig erkaltete Asche darf entsorgt werden.

Wohin mit der abgekühlten Asche?

Ganz ausgekühlte Asche und Holzkohlereste gehören ausschließlich in die Restmülltonne.
Sie dürfen nicht in die Biotonne oder auf den Kompost, denn Asche enthält oft:

• Schwermetalle,

• unvollständig verbrannte Rückstände,

• krebserzeugende Stoffe.

Nur naturbelassenes Holz verwenden

Die Bundes-Immissionsschutzverordnung schreibt vor, dass in privaten Öfen nur naturbelassenes Scheitholz verbrannt werden darf.

In Öschelbronn lädt die Gemeinde zum Volkstrauertag ein – ein stiller Moment für Erinnerung, Trauer und den gemeinsamen Wunsch nach Frieden.

Öschelbronn lädt zur Gedenkfeier am Volkstrauertag ein

Niefern-Öschelbronn. Der Volkstrauertag gehört zu den wichtigsten stillen Gedenktagen in Deutschland. Jedes Jahr erinnert er an die Opfer von Krieg und Gewalt der beiden Weltkriege – und mahnt gleichzeitig, Verantwortung für Frieden und Versöhnung zu tragen. Auch in diesem Jahr lädt die Gemeinde Niefern-Öschelbronn ihre Bürgerinnen und Bürger zu einer gemeinsamen Gedenkfeier ein.

Die Veranstaltung findet am Freitag, 14. November 2025, um 11 Uhr auf dem alten Friedhof in Öschelbronn statt. Bürgermeister Uwe Engelsberger wird die Gemeinde vertreten und gemeinsam mit der Bevölkerung an die Vergangenheit erinnern.

Die Gedenkfeier verbindet stilles Gedenken und gemeinsames Nachdenken über die Bedeutung von Frieden in der Gegenwart. Während an die Opfer der Weltkriege erinnert wird, richtet sich der Blick zugleich auf eine hoffnungsvolle, friedliche Zukunft. Der Tag soll daran erinnern, dass Frieden nie selbstverständlich ist und generationsübergreifende Verantwortung verlangt.

Die Gemeinde lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, an der Zeremonie teilzunehmen und damit ein Zeichen für Erinnerung, Respekt und Hoffnung zu setzen.

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Magie, Chaos und viel Kinderlachen: Zauberer Urs Jandl bringt im November eine turbulente Mitmach-Zaubershow nach Straubenhardt – perfekt für Familien zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit.

Urs Jandl verzaubert Straubenhardt: Familien-Zaubershow am 27. November

Noch vor dem ersten Advent wird es in Straubenhardt magisch und herrlich chaotisch: Zauberer Urs Jandl lädt Familien am Donnerstag, 27. November 2025, um 15:30 Uhr zu seiner humorvollen Mitmach-Show „Schöne Bescherung! Ein vorweihnachtliches Getrixe“ ein. Die Veranstaltung findet im Vereinszimmer Straubenhardt-Ottenhausen (Schulstraße 2) statt und richtet sich an Kinder ab 3 Jahren sowie ihre Familien.

In seiner besonderen Vorweihnachts-Show lässt Jandl Pfeffernüsse, Kerzen und Christbaumkugeln magisch verschwinden, der Punsch verwandelt sich plötzlich in ein Schnupftuch – und der Zauberspruch scheint dem Magier immer wieder zu entgleiten. Das Ergebnis: ein witziges, turbulentes und garantiert unpädagogisches Spektakel, bei dem Staunen und Schmunzeln garantiert sind.

Die Aufführung dauert rund 45 Minuten.
Eintrittspreise:

• Kinder: 2 €

• Erwachsene: 5 €

Tickets gibt es ab 3. November 2025 in den Gemeindebüchereien Ottenhausen und Schwann:

Bücherei Ottenhausen: dienstags & donnerstags, 15–18 Uhr
Bücherei Schwann: montags 15–18 Uhr, mittwochs 10–16 Uhr

Reservierungen sind möglich unter 07082-60614.

In Ottenhausen wird am 16. November gemeinsam der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Die Gedenkfeier findet am Ehrenmal auf dem Friedhof statt – als Zeichen für Frieden und Verantwortung.

Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Ottenhausen am 16. November

Am Sonntag, 16. November, lädt die Gemeinde herzlich zur Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Ehrenmal auf dem Friedhof Ottenhausen ein. Die Veranstaltung beginnt um 11:45 Uhr und widmet sich dem stillen Gedenken an die Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Gewalt.

Der Volkstrauertag erinnert daran, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist. Die Gedenkfeier bietet den Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, innezuhalten und gemeinsam ein Zeichen für Versöhnung, Menschlichkeit und Verantwortung zu setzen.

Aufgrund eines zeitlich versetzten Gottesdienstes in Schwann, den Pfarrer Held hält, beginnt der Gottesdienst in Ottenhausen bereits um 9:15 Uhr. Die Kranzniederlegung erfolgt deshalb nicht wie gewohnt direkt im Anschluss an den Gottesdienst, sondern im Rahmen der Gedenkfeier am Ehrenmal.

Der Volkstrauertag mahnt uns, das Leid vergangener Kriege nicht zu vergessen – und zugleich Verantwortung für eine friedliche Zukunft zu übernehmen.