Neuenbürg

Neuenbürg ist eine Stadt im Enzkreis in Baden-Württemberg, Deutschland, und liegt zwölf Kilometer südwestlich von Pforzheim. Die Stadt besteht aus vier Stadtteilen: Kernstadt, Dennach, Arnbach und Waldrennach. Neuenbürg ist bekannt für seine historische Bedeutung im Zusammenhang mit der Erzgewinnung und Waldwirtschaft, die schon zur Keltenzeit nachweisbar war.

Die Stadt wurde 1274 erstmals urkundlich erwähnt, als sie Stadtrechte erhielt. Neuenbürg gehörte im 14. Jahrhundert zu Württemberg und wurde zum Sitz einer Vogtei, später eines Amtes und schließlich eines Oberamtes. Im 17. Jahrhundert war Neuenbürg Sitz zweier Nebenlinien des Hauses Württemberg. Nach dem

Mühlacker - Brennender Pkw - Polizei bittet um Zeugenhinweise

Brennendes Auto in Mühlacker: Kriminalpolizei ermittelt

Am Samstagmorgen, gegen halb 07:00 Uhr, wurden Anwohner der Pforzheimer Straße in Mühlacker auf eine starke Rauchentwicklung an einem geparkten Fahrzeug aufmerksam und stellten ein brennendes Auto fest. Beim Eintreffen der herbeigerufenen Feuerwehr stand der Pkw bereits im Heckbereich in Vollbrand.

Sachschaden und Ermittlungen

Durch den Brand entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro. Ersten Erkenntnissen zufolge befindet sich die Brandausbruchsstelle im Bereich des Hinterrades, weshalb eine mutmaßliche Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann.

Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen und bittet Zeugen, Hinweise unter

Wurmberg

Wurmberg

Wurmberg ist eine Gemeinde im Enzkreis, die etwa 10 km östlich von Pforzheim liegt. Die Gemeinde besteht aus den Teilorten Wurmberg und Neubärental und hat insgesamt ca. 3.150 Einwohner. Wurmberg hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1194 urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte jahrhundertelang zum Kloster Maulbronn und kam 1504 an Württemberg.

Jörg-Michael Teply ist seit 2010 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der NWV, Freien Wähler und CDU. Das Wappen von Wurmberg zeigt einen Abtstab und einen Leuchter mit brennender Kerze und symbolisiert die

Wimsheim

Wimsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, Baden-Württemberg, die bis 1973 zum Landkreis Leonberg gehörte. Mit einer Fläche von 8,06 km² und einer Bevölkerungsdichte von 330 Einwohnern pro km² umfasst sie die Ortsteile Wimsheim und den historischen Ort Ütingen. Die Gemeinde liegt im Heckengäu zwischen 390 und 496 Metern Höhe und war einst Teil der Landesgrenze zwischen Baden und Württemberg.

Die Geschichte Wimsheims reicht bis ins Jahr 1229 zurück und ist eng mit dem Kloster Maulbronn verbunden. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort im Jahr 1634 zerstört. Ab 1809 gehörte Wimsheim

Wiernsheim

Wiernsheim

Wiernsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, bestehend aus den Teilorten Wiernsheim, Pinache, Serres und Iptingen. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1186 urkundlich erwähnt. Wiernsheim gehörte jahrhundertelang zum württembergischen Klosteramt Maulbronn und wurde 1806 Teil des Großherzogtums Württemberg.

Karlheinz Oehler war bis 2022 der Bürgermeister der Gemeinde, danach übernahm Matthias Enz das Amt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der UL, Liste Land, CDU, SPD und AfD. Das Wappen von Wiernsheim zeigt einen goldenen Abtstab umrankt von zwei silbernen Eichenzweigen und goldenen Sternen.

Wiernsheim unterhält Partnerschaften