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Kostenloser Sommernachmittag im KiCo: Spiel, Spaß und Gemeinschaft für Kinder in Pforzheim

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Pforzheim
30 July 2025
Hits: 40

Der Kinderschutzbund Pforzheim lädt Kinder zwischen 5 und 11 Jahren zu einem offenen Ferienprogramm ein – ganz ohne Anmeldung, kostenfrei und mit viel Raum zum Spielen und Entdecken.

Pforzheim. Ein offenes Ferienangebot für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren organisiert der Kinderschutzbund Pforzheim im KiCo – Kinder- und Familientreff. In den Sommerferien können Kinder vom 25. bis 28. Juli, 1. bis 4. August sowie vom 8. bis 11. August jeweils montags bis donnerstags von 13:00 bis 16:00 Uhr gemeinsam spielen, kreativ sein und einfach Kind sein – und das völlig kostenlos.

Gespielt wird drinnen und draußen, mit wechselnden Aktivitäten und viel Raum für eigene Ideen. Das Besondere: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – die Teilnahme ist niedrigschwellig und offen für alle Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren.

Offener Treffpunkt mit Herz

Der KiCo-Familientreff in der Luisenstraße 46 (Eingang im Hof) ist ein zentraler und geschützter Ort in Pforzheim, an dem Kinder in der Ferienzeit betreut, gefördert und in ihrer Selbstständigkeit gestärkt werden. Das Angebot wird durch pädagogisch erfahrene Fachkräfte begleitet und findet in einem wertschätzenden und sicheren Rahmen statt.

Kontakt für Rückfragen:
Oussama Zakzak
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 Telefon:

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Industriehaus Pforzheim: Vom Symbolbau zur Schmuckwelt

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Pforzheim
30 July 2025
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Einst Hoffnungssymbol, heute modernes Schmuckmuseum: Das Industriehaus Pforzheim erzählt als wiederaufgebautes Wahrzeichen bewegte Kapitel der Stadtgeschichte – von der Goldstadt bis zur Neuzeit.

Historisches Industriehaus in Pforzheim – ein Ort der Erinnerung und Moderne

Pforzheim – Wer heute am Leopoldplatz in Pforzheim vorbeigeht, blickt auf einen modernen Bau, der Geschichte in sich trägt: das Industriehaus Pforzheim, ein Symbolbau der Stadt mit einer besonderen Bedeutung. Einst 1925 als Messehaus für die Pforzheimer Schmuckindustrie errichtet, überstand das Gebäude als nahezu einziger Bau der Innenstadt den verheerenden britischen Luftangriff vom 23. Februar 1945 – und wurde dadurch zum Hoffnungsträger des Wiederaufbaus.

Von der Goldstadt zur Erlebniswelt

Der ursprüngliche Entwurf stammt vom Architekten Karl Schradin, unter Beratung des bekannten Hermann Billing. Er ging aus einem Wettbewerb im Jahr 1924 hervor. Nach dem Krieg war es der Pforzheimer Architekt Theo Preckl jun., der den Wiederaufbau leitete – mit Veränderungen an den Fenstern zum Leopoldplatz.

Das Industriehaus beherbergte früher auch eine Anwaltskanzlei von Karl Doerner und galt als fester Bestandteil des städtischen Lebens.

Abriss mit Fingerspitzengefühl – und Rückbesinnung auf die Form

Im Jahr 2003 wurde das denkmalgeschützte Gebäude trotz historischer Bedeutung abgerissen. Beim Rückbau wurden die Rosetten-Ornamente am Turmkopf – entworfen vom Pforzheimer Bildhauer Max Kassube

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Bertha Benz Memorial Route: Historische Autostrecke erleben

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Pforzheim
30 July 2025
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Die Bertha Benz Memorial Route ist mehr als eine touristische Strecke – sie ist ein fahrbares Denkmal deutscher Ingenieurskunst, das Geschichte, Kultur und landschaftliche Vielfalt verbindet. Jetzt selbst auf historischen Spuren unterwegs sein.

Auf Bertha Benz’ Spuren – 194 Kilometer deutsche Automobilgeschichte

Mannheim – Pforzheim – Mannheim – Die Bertha Benz Memorial Route ist eine der eindrucksvollsten Ferienstraßen Deutschlands. Auf einer Länge von 194 Kilometern folgt sie der legendären Strecke, die Bertha Benz im Jahr 1888 mit dem von ihrem Ehemann Carl Benz konstruierten Patent-Motorwagen Nr. 3 zurücklegte – die erste automobile Fernfahrt der Weltgeschichte.

Die mutige Unternehmergattin fuhr von Mannheim in ihre Geburtsstadt Pforzheim und zurück – ohne Wissen ihres Mannes. Sie bewies damit nicht nur die Praxistauglichkeit des Automobils, sondern wurde zur Pionierin der Mobilität.

Ein Denkmal auf Rädern

Die heutige Bertha Benz Memorial Route ist eine touristische und zugleich kulturhistorische Route durch das Herz Badens. Sie wurde 2008 offiziell genehmigt und erinnert an das technische und unternehmerische Erbe der Familie Benz. Träger der Route ist der gemeinnützige Bertha Benz Memorial Club e. V., der sich auch der Denkmal- und Heimatpflege widmet. Seitdem ist die Route Mitglied in der European Route of Industrial Heritage (ERIH).

Sehenswerte Originalroute mit Abstechern in

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Eutingen: Größter Stadtteil von Pforzheim mit Geschichte

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Pforzheim
30 July 2025
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Der größte Pforzheimer Stadtteil Eutingen bietet eine spannende Geschichte, gute Verkehrsanbindung, vielfältige Bildungsangebote und echtes Gemeinschaftsleben – zwischen Stadtbad, Schulzentrum und Bäuerlichem Museum.

Eutingen – Tradition und modernes Leben im Pforzheimer Osten

Pforzheim-Eutingen – Mit rund 7.800 Einwohnern ist Eutingen der größte Stadtteil Pforzheims und verbindet jahrhundertealte Geschichte mit einem modernen, wohnnahen Lebensumfeld. Der Ortsteil, direkt an der Enz gelegen, bietet eine gute Anbindung an Verkehr, Bildung und Freizeit, ohne den Charakter eines eigenständigen Quartiers zu verlieren.

Von „Utingen“ bis zur Eingemeindung

Erstmals erwähnt im Jahr 1143 als „Utingen“, war Eutingen im Mittelalter unter wechselnden Besitzern, darunter die Ritter von Roßwag und wohlhabende Pforzheimer Bürger. Später fiel der Ort an das Dominikanerinnenkloster Maria Magdalena. Nach dessen Auflösung im 16. Jahrhundert wurde Eutingen Teil Badens. Seit dem 20. September 1975 gehört Eutingen offiziell zur Stadt Pforzheim.

Familienfreundlich & gut angebunden

Eutingen punktet mit einer soliden Bildungsinfrastruktur. Die Karl-Friedrich-Schule bietet eine dreizügige Grundschule sowie eine einzügige Werkrealschule bis Klasse 9. Ergänzt wird das Angebot durch den naturpädagogischen Eichhörnchen-Waldkindergarten mit zwei Gruppen.

Die Verkehrsanbindung ist ausgezeichnet:

  • Bahnhof Eutingen (MEX 17a Richtung Bietigheim/Stuttgart im 30-Minuten-Takt)

  • Buslinie 1 (alle 15 Minuten, Richtung Leopoldplatz und Arlinger)

  • Regionalbusse nach Niefern, Wurmberg, Wiernsheim (736/739)

  • Direktanschluss an die A8 über

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Pforzheim Hauptbahnhof: Geschichte & Mobilität im Wandel

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Pforzheim
30 July 2025
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Pforzheim Hauptbahnhof – mehr als ein Verkehrsknoten: Mit über 160 Jahren Geschichte, architektonischer Strahlkraft und einem dichten Netz an Bus- und Bahnverbindungen ist er zentraler Treffpunkt, Denkmal und Mobilitätsdrehscheibe der Goldstadt.

Pforzheim. Der Pforzheimer Hauptbahnhof, nördlich der Innenstadt gelegen, ist seit 1861 nicht nur ein reines Verkehrsbauwerk – er ist ein Zeuge der Stadtgeschichte, ein Denkmal der Nachkriegsmoderne und ein zentraler Bestandteil des öffentlichen Lebens in der Goldstadt.

Als Trennungsbahnhof verknüpft er heute die Bahnstrecke Karlsruhe–Mühlacker mit der Nagoldtalbahn und bietet Anschluss an zahlreiche Stadt- und Regionalbuslinien.


Vom Endbahnhof zum Verkehrsknotenpunkt

Eröffnet wurde der erste Bahnhof am 3. Juli 1861 durch die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen als Endpunkt der Strecke von Karlsruhe. Schon 1863 wurde er zum Durchgangsbahnhof bis Mühlacker – ab 1868 durch die Anbindung der Nagoldtalbahn zum Trennungsbahnhof mit zunehmendem Verkehrsaufkommen.

Die Gleisanlagen wurden für die Nagoldtalbahn und Enztalbahn mit eigenen Stumpfgleisen westlich des Bahnhofs ausgebaut. Wegen der parallelen Zuständigkeit der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen war Pforzheim lange ein Gemeinschaftsbahnhof, bis zur Gründung der Deutschen Reichsbahn im Jahr 1920.


Zerstörung und Wiederaufbau

Das spätklassizistische Empfangsgebäude von 1861 fiel am 23. Februar 1945 einem Luftangriff zum Opfer. Der heutige Bau wurde 1958 nach Plänen von Helmuth Conradi eröffnet – modern,

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