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Wilferdinger Höhe: Vom Flurnamen zum starken Wirtschaftsstandort

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pforzheim-city.de
Pforzheim
05 October 2025
Hits: 53

Von einer historischen Landschaftsbezeichnung zur modernen Gewerbefläche – die Wilferdinger Höhe prägt heute Pforzheims Wirtschaft und Infrastruktur.

Pforzheim – Die Wilferdinger Höhe, ursprünglich eine historische Flurbezeichnung für eine markante Anhöhe, steht heute für Dynamik, Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft. Der Name verweist auf die Verbindung zum benachbarten Ortsteil Wilferdingen und erinnert an traditionelle Landnutzung und alte topografische Strukturen.

Am 7. Dezember 1970 stellte der Pforzheimer Gemeinderat mit einem klaren Mehrheitsbeschluss (22 Stimmen bei sechs Gegenstimmen) die Weichen für die Zukunft: Der Bebauungsplan für ein 128 Hektar großes Gewerbegebiet im Nordwesten der Stadt wurde verabschiedet. Ziel war es, neue Arbeitsplätze zu schaffen, die regionale Wirtschaft zu stärken und die Verkehrsinfrastruktur entscheidend zu verbessern.

Große Verkehrsoffensive für die Anbindung
Parallel zur Entwicklung der Gewerbeflächen wurde massiv in die Verkehrsanbindung investiert. Mit der Herausnahme der B10 aus dem Stadtzentrum wurde der Berufs- und Wirtschaftsverkehr entlastet. Die seit 1973 geplante Nordwesttangente sollte zusätzliche Verkehrsströme aufnehmen. Zudem wurden die Karlsruher Landstraße ausgebaut und die Stuttgarter Straße angebunden. Ein geplanter Fahrradweg entlang der Karlsruher Landstraße verzögerte sich jedoch lange.

Erweiterungen durch steigenden Flächenbedarf
Der Erfolg des Standorts führte zu mehreren Erweiterungen: 1987 kamen zusätzliche 20 Hektar hinzu, da das Brötzinger Tal nahezu belegt war. Auch 1991 gab es Diskussionen

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Brötzingen: Vom Bauerndorf zum modernen Stadtteil Pforzheims

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pforzheim-city.de
Pforzheim
05 October 2025
Hits: 52

Von frühen Siedlungsspuren bis zur lebendigen Gegenwart – Brötzingen zeigt, wie sich Geschichte und Zukunft verbinden und ein Stadtteil seine Identität bewahrt.

Pforzheim-Brötzingen – Der traditionsreiche Stadtteil im Westen von Pforzheim blickt auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurück und vereint heute Historie und Moderne. Erste menschliche Spuren in Brötzingen lassen sich bis etwa 2000 v. Chr. nachweisen. In römischer Zeit befand sich hier eine kleine Burg, die bis zum Limesfall im Jahr 263 genutzt wurde. Später entwickelte sich Brötzingen zu einem wohlhabenden Bauerndorf, begünstigt durch fruchtbare Böden und Weinbau am Wallberg.

Im Mittelalter prägten die Kirche St. Martin und frühe kirchliche Strukturen das Leben. Archäologische Funde, unter anderem merowingerzeitliche Gräber, zeigen die Bedeutung des Ortes als frühen Siedlungsraum am Rand des Schwarzwalds.

Mit der Industrialisierung wandelte sich Brötzingen ab dem 18. Jahrhundert. Handwerk, Schmuck- und Uhrenindustrie prägten das wirtschaftliche Gesicht. 1905 folgte die Eingemeindung nach Pforzheim. Während des Zweiten Weltkriegs blieb Brötzingen beim Luftangriff auf Pforzheim am 23. Februar 1945 weitgehend verschont – und wurde später als „Ersatz-Altstadt“ bekannt, weil es Teile des alten Stadtbilds symbolisch bewahrte.

Die Aufbaujahre nach 1945 und städtebauliche Sanierungen in den 1970er-Jahren veränderten Brötzingen stark. Es entstanden neue Straßen, eine Fußgängerzone und soziale Infrastruktur wie

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Maihälden: Vom Weinberg zum modernen Stadtteil Pforzheims

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pforzheim-city.de
Pforzheim
05 October 2025
Hits: 45

Vom idyllischen Weinbaugebiet zur lebendigen Wohngegend – der Pforzheimer Stadtteil Maihälden, einst als „Brötzinger Riviera“ bekannt, blickt auf eine spannende Geschichte.

Pforzheim – Der Stadtteil Maihälden, im Westen Pforzheims gelegen und liebevoll auch „Brötzinger Riviera“ genannt, hat eine bemerkenswerte Entwicklung hinter sich. Seinen Namen verdankt er dem Weinbau, der früher die Hänge unterhalb der heutigen Kurze Steige prägte. Heute steht der Stadtteil für modernes Wohnen, Dynamik und eine junge Bevölkerung – doch seine Wurzeln reichen tief in die Geschichte.

Historische Aufnahmen zeigen Maihälden noch weitgehend unbebaut: sanfte Wiesen, üppige Grünflächen und eine harmonische Landschaft, in die sich nur vereinzelt Bebauung einfügte. Seit den späten 1960er-Jahren hat sich das Bild stark gewandelt. Wo einst Weinreben und naturbelassene Flächen dominierten, prägen nun Wohnhäuser, Straßen und lebendige Nachbarschaften das Bild.

Wer einen Blick zurückwerfen möchte, kann historische Ansichten von 1968 mit heutigen Karten und Luftbildern vergleichen. So wird sichtbar, wie sich die Gegend Schritt für Schritt zu einem attraktiven Wohnviertel entwickelte.

Heute ist Maihälden nicht nur Wohnort, sondern auch ein Verwaltungsbezirk der Stadt Pforzheim. Er gehört zum Postleitzahlenbereich 75179 und ist für viele Bürgerinnen und Bürger ein Zuhause, das Natur und Stadtnähe vereint.

Die Verbindung von Geschichte und Moderne macht Maihälden zu einem besonderen

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Biergarten Seehaus Pforzheim: Entspannt genießen am See

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Pforzheim
05 October 2025
Hits: 45

Sonnige Auszeit mitten im Grünen: Der Biergarten des Seehaus Pforzheim lockt mit schattigen Kastanien, regionalen Speisen, kühlen Getränken und viel Platz zum Entspannen – ideal für Ausflüge, Spaziergänge und Familien.

Pforzheim – Wer Natur, gutes Essen und gemütliche Atmosphäre schätzt, findet im Biergarten des Landgasthofs Seehaus die perfekte Auszeit. Direkt am idyllischen See gelegen, verbindet der Biergarten kulinarische Genüsse mit der besonderen Stimmung des Hagenschießwaldes – ideal für Wanderer, Spaziergänger, Familien und alle, die einfach entspannen möchten.

Gemütlich unter alten Kastanien
Knorrige Kastanienbäume spenden im Sommer angenehmen Schatten, während Gäste mit Blick auf den See hausgemachte Spezialitäten genießen. Die Selbstbedienung sorgt für unkomplizierten Ablauf, sodass jeder sein Lieblingsgericht wählen kann.

Öffnungszeiten & Angebot
Der Biergarten ist bei schönem Wetter von Dienstag bis Sonntag von 11:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Gäste erwartet ein täglich wechselnder Mittagstisch sowie klassische Biergarten-Speisen, frisch zubereitete Tagesessen, Desserts und eine gut sortierte Getränkeauswahl von alkoholfreien Durstlöschern bis hin zu Bieren vom Fass und einer feinen Weinkarte.

Familienfreundlich & nah an der Natur
Besonders familienfreundlich: Der hauseigene Spielplatz lädt die jüngsten Besucher zum Spielen ein, während Erwachsene entspannt ihre Mahlzeit genießen. Durch die direkte Lage am See eignet sich der Biergarten perfekt, um einen Spaziergang oder eine Fahrradtour

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Seehaus Pforzheim: Vom Jagdschloss zum beliebten Landgasthof

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pforzheim-city.de
Pforzheim
05 October 2025
Hits: 45

Vom barocken Jagdpavillon zum beliebten Ausflugsziel – das Seehaus Pforzheim vereint über 250 Jahre Geschichte, Natur und Gastfreundschaft und bleibt ein besonderer Ort für Genießer und Wanderer.

Pforzheim – Eingebettet im idyllischen Hagenschießwald zählt das Seehaus zu den traditionsreichsten Orten der Stadt. Seine Geschichte reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück und macht es zu einem lebendigen Zeugnis badischer Kultur und Gastlichkeit.

Vom Jagdpavillon zum Landgasthof
Die Ursprünge des Seehauses gehen auf das Jahr 1731 zurück, als Markgraf Karl Wilhelm von Baden das Gelände erwarb und einen Fischweiher anlegen ließ. Sein Enkel, Markgraf Karl Friedrich, ließ zwischen 1774 und 1776 einen Jagdpavillon errichten – der Grundstein für das heutige Seehaus. Seit 1818 diente es als Försterei mit Gastwirtschaft und entwickelte sich schnell zu einem beliebten Ziel für Wanderer und Ausflügler.

Historische Weiterentwicklung und Restaurierungen
Im Jahr 1870 erhielt das ursprünglich einstöckige Gebäude zusätzliche Stockwerke und seine heutige Form. 1935 kamen Holzschindeln und Fensterläden hinzu, die dem Haus sein charakteristisches Erscheinungsbild verliehen. In den 1990er Jahren wurde das Seehaus umfassend restauriert, störende Anbauten entfernt und ein Pavillon ergänzt, der heute für seine lichtdurchflutete Atmosphäre geschätzt wird.

Gastfreundschaft mit Tradition
Heute ist das Seehaus ein moderner Landgasthof mit historischem Flair. Mehrere Gasträume – darunter

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