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Pforzheim (Stadtkreis)(PF)
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Das Eyachtal ist ein etwa 20 km langes Tal des Flusses Eyach, einem Nebenfluss der Enz. Es beginnt bei Kaltenbronn und mündet zwischen Höfen und Neuenbürg in das Enztal. Das Tal ist ein beliebtes Ziel für Wanderungen und Radtouren, insbesondere nach der Eyachmühle, die autofrei ist.
Das Eyachtal wurde 2002 zum Naturschutzgebiet erklärt, nachdem eine Bürgerinitiative erfolgreich dagegen gearbeitet hatte, es als Kühlwasserspeicher oder Trinkwasserspeicher zu nutzen. Das Tal wurde von einem eiszeitlichen Gletscher geformt und zeigt verschiedene geologische Merkmale.
Zu den Ausflugszielen im Eyachtal gehören die Eyachmühle und die
Knittlingen ist eine Stadt im Enzkreis mit rund 7.800 Einwohnern. Die Stadt entstand durch die Eingliederung der Gemeinden Kleinvillars und Freudenstein-Hohenklingen. Knittlingen liegt zwischen Kraichgau und dem Stromberg und hat eine lange Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht. Die Stadt wurde erstmals im Jahr 843 als Cnudelingen erwähnt und gehörte im Laufe der Zeit zu verschiedenen Adelsfamilien und Klöstern.
Heinz-Peter Hopp wurde 2013 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der CDU, AL, SPD und parteilosen WV. Knittlingen pflegt partnerschaftliche Beziehungen mit den spanischen Orten Benaoján und
Heimsheim ist eine Stadt im Enzkreis mit rund 5.000 Einwohnern. Die Stadt liegt am südöstlichen Rand des Enzkreises und gehörte bis zur Gemeindereform in den 1970er Jahren zum Landkreis Leonberg. Heimsheim ist wirtschaftlich und kulturell stark in den Raum Stuttgart orientiert.
Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht. Im 13. Jahrhundert gehörte Heimsheim zum Besitz der Pfalzgrafen von Tübingen und später zu verschiedenen Adelsfamilien. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt von württembergischen Premierminister Friedrich Wilhelm von Graevenitz zu einer Miniaturresidenz ausgebaut.
Jürgen Troll wurde 2013
Ispringen ist eine Gemeinde im Enzkreis mit etwa 6.000 Einwohnern. Die Gemeinde liegt circa 4 km nördlich von Pforzheim und verfügt über gute Verkehrsverbindungen, darunter die Stadtbahn S5 und Buslinien.
Thomas Zeilmeier wurde 2017 zum Bürgermeister gewählt und der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der LMU, FWI, SPD und CDU. Das Wappen von Ispringen zeigt eine goldene Schafschere auf rotem Grund und erinnert an die Herren von Neidlingen.
Die Wirtschaft in Ispringen ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus den Bereichen Metallbau, Elektronik, Schmuck, Bäckereien und Gastronomie. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die