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Illingen: Natur, Geschichte und Lage im Enzkreis vereint

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Enzkreis
27 July 2025
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Im Osten des Enzkreises verbindet Illingen beeindruckende Naturvielfalt, geologische Besonderheiten und eine lange, klösterlich geprägte Geschichte mit moderner Raumplanung – eine Gemeinde im Wandel mit starker Identität.

Illingen, Enzkreis – Zwischen den geologischen Formationen des Neckarbeckens und dem imposanten Keuperbergland des Strombergs liegt die Gemeinde Illingen, ein Ort voller landschaftlicher, historischer und struktureller Besonderheiten. Auf einer Fläche von 29,36 Quadratkilometern treffen hier Naturschutz, Geschichte und moderne Raumordnung aufeinander.

Geographie und Naturschutz im Fokus

Illingen liegt im Osten des Enzkreises und befindet sich im Übergangsraum zwischen Muschelkalkflächen und Keupervorland. Die wichtigsten Fließgewässer sind die Schmie, die das Gebiet von Westen nach Südosten durchzieht, und die Metter, die quer von Nordosten nach Nordwesten verläuft. Im Süden grenzt die Enz an das Gemeindeareal.

Die tiefste Stelle der Gemarkung befindet sich an der Schmiegrenze zu Vaihingen an der Enz auf 208 Metern über Normalnull, der höchste Punkt liegt auf dem Burgberg mit etwa 395 Metern.

Ein markantes ökologisches Merkmal ist das Naturschutzgebiet Schützinger Spiegel (15 ha, seit 1983), das sich nördlich von Schützingen befindet. Weitere Schutzgebiete wie die Enzaue und der Füllmenbacher Hofberg reichen bis an die Gemeindegrenzen heran.

Historie und Eingemeindung

Illingen und Schützingen waren einst Besitz des Klosters Maulbronn und kamen 1504 an

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Friolzheim: Naturraum, Geschichte und Wachstum im Enzkreis

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Enzkreis
27 July 2025
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Am Schnittpunkt von Schwarzwald und Gäu gelegen, verbindet Friolzheim eine einzigartige Naturkulisse mit tief verwurzelter Geschichte. Die Gemeinde im Enzkreis zeigt, wie ländlicher Charme und moderne Entwicklung zusammenfinden.

Friolzheim, Enzkreis – Eingebettet zwischen den westlichen Ausläufern des Schwarzwalds und den offenen Flächen des Gäus liegt Friolzheim auf einer 8,54 Quadratkilometer großen Gemarkung im Südosten des Enzkreises. Der Ort zählt zu den landschaftlich und geschichtlich besonders spannenden Gemeinden der Region.

Geografische Vielfalt auf engem Raum

Die Gemeinde liegt dort, wo die Schwarzwaldrandplatten aus Oberem Buntsandstein im Westen auf die offene, verkarstete Muschelkalklandschaft des Heckengäus im Osten treffen. Diese geologische Vielfalt prägt das Ortsbild und die Nutzung der Flächen: bewaldete Kuppen, landwirtschaftlich genutzte Ebenen und naturnahe Schutzräume wie die Tiefenbronner Seewiesen, die 1987 unter Naturschutz gestellt wurden.

Der höchste Punkt, der Geißberg, erhebt sich auf rund 496 Metern über Normalnull im nördlichen Gemeindegebiet.

Wachstum durch Nähe zur A8

In der Nachkriegszeit konnte sich Friolzheim durch gezielte Ausweisung mehrerer Neubaugebiete – darunter Lehen I-V, Brühl, Feld, Birkbusch, Schelmenäcker, Wengert und Lüsse – insbesondere nach Norden und Osten weiterentwickeln. Die verkehrsgünstige Lage nahe der Autobahn A8 macht den Ort auch für Pendler attraktiv. Im Landesentwicklungsplan Baden-Württemberg wird Friolzheim der Randzone um den Verdichtungsraum Stuttgart zugeordnet

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Engelsbrand im Enzkreis: Naturraum, Struktur & Geschichte

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Enzkreis
27 July 2025
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Die Gemeinde Engelsbrand im Süden des Enzkreises vereint mit Grunbach und Salmbach drei historisch gewachsene Orte. Eingebettet in den Nordschwarzwald bietet sie eine faszinierende Mischung aus Natur, Geschichte und Zukunftsorientierung.

Engelsbrand, Enzkreis – Zwischen Enz und Nagold erstreckt sich auf rund 15,19 Quadratkilometern das Gemeindegebiet von Engelsbrand – einer ländlich geprägten Kommune im Süden des Enzkreises. Umgeben von Hochflächen aus Oberem Buntsandstein liegt Engelsbrand auf der sogenannten Enz-Nagold-Platte, einem Teil der Schwarzwald-Randplatten.

Strukturwandel durch Gemeindevereinigung

Am 1. Januar 1975 schlossen sich die historisch eigenständigen Orte Engelsbrand, Grunbach und Salmbach zur heutigen Gemeinde Engelsbrand zusammen. Jeder der drei Teilorte wurde im Hochmittelalter als Rodungssiedlung gegründet und gehörte zum altwürttembergischen Amt Neuenbürg, später zum Oberamt Neuenbürg und schließlich ab 1938 zum Landkreis Calw. Mit der baden-württembergischen Gebietsreform 1973 erfolgte der Wechsel in den heutigen Enzkreis.

Landschaft und Natur – Höhenlagen bis 659 Meter

Das Gemeindegebiet liegt auf Höhen zwischen 302 m NN an der Nordabdachung des Saubergs und 659 m NN im Süden bei Salmbach im Ulrichswald. Hauptgewässer ist der Größelbach, der westlich die Gemeindegrenze zu Neuenbürg bildet und nordwärts in die Enz mündet.

Teile der Gemeinde gehören seit 1953 zum Landschaftsschutzgebiet Größeltal, das sich durch naturnahe Bachläufe, Waldflächen und Schwarzwaldflora auszeichnet.

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Eisingen im Enzkreis: Natur, Geschichte & Struktur im Überblick

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Enzkreis
27 July 2025
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Eisingen – eine kleine, aber geschichtsträchtige Gemeinde im Enzkreis, die durch landschaftliche Vielfalt, historische Tiefe und strukturierte Entwicklung im Verdichtungsraum Pforzheim-Karlsruhe überzeugt.

Eisingen, Enzkreis – Im Nordwesten des Enzkreises gelegen, nimmt Eisingen mit einer Fläche von 8,04 Quadratkilometern eine überschaubare, aber bedeutende Position im südlichen Kraichgau ein. Die Gemeinde erstreckt sich über das Pfinzhügelland, dessen Muschelkalkschichten die Region prägen. Im Westen grenzt sie an die Bauschlotter Platte.

Zentrales Gewässer ist der Gennenbach, der im Süden und Westen einen Großteil der Gemarkungsgrenze zur Nachbargemeinde Ersingen bildet. Der tiefste Punkt Eisingens liegt auf rund 207 Metern über Normalnull im Nordwesten bei den Unteren Herrschaftswiesen. Der höchste Punkt mit etwa 360 Metern findet sich am Heidenkeller im Südosten.

Ein besonderer Beitrag zum Naturschutz erfolgte am 1. März 1985 mit der Unterschutzstellung der Eisinger Gäulandschaft, die sich über 356 Hektar erstreckt. Damit wurde ein wertvoller Naturraum für Flora, Fauna und Erholung langfristig gesichert.

Strukturelle Entwicklung und Landesplanung

Nach dem Zweiten Weltkrieg erweiterte Eisingen seine Siedlungsfläche vor allem in östlicher und nördlicher Richtung durch neue Baugebiete. Heute ist die Gemeinde dem Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim zugeordnet – ein Hinweis auf ihre strategische Lage und die regionale Bedeutung im Wohn- und Verkehrsnetz.

Historischer Rückblick

Historisch war Eisingen altbadisch geprägt

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Birkenfeld Enzkreis: Geografie, Geschichte und Ortsteile im Fokus

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Enzkreis
27 July 2025
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Birkenfeld vereint auf 19 km² abwechslungsreiche Naturräume und eine bewegte Geschichte. Zwischen Schwarzwald-Randplatten und Pfinzhügelland wachsen Birkenfeld und Gräfenhausen zu einer lebendigen Gemeinde im Enzkreis zusammen.

Birkenfeld, Enzkreis – Die Gemeinde Birkenfeld liegt im Westen des Enzkreises Baden-Württemberg und umfasst den Hauptort Birkenfeld sowie den Teilort Gräfenhausen. Auf einer Fläche von 19,04 Quadratkilometern treffen zwei geologische Naturräume aufeinander: Im Nordwesten dominieren die Muschelkalk- und Keuperschichten des Pfinzhügellands im südlichen Kraichgau, während der Südosten von den aus Schichten des oberen Buntsandsteins gebildeten Schwarzwald-Randplatten geprägt wird.

Als zentrales Gewässer verläuft die Enz entlang der Ostgrenze der Gemeinde und entwässert das Gebiet zum Neckar. Im Norden markiert der Arnbach, ein Nebenfluss des Federbachs, der über die Pfinz in den Rhein mündet, mit rund 206 Metern über Normalnull den tiefsten Punkt an der Grenze zu Keltern. Im Süden erreicht das Gelände bei der Erhebung Kopf eine Höhe von etwa 461 Metern.

Während sich Gräfenhausen nach dem Zweiten Weltkrieg nur geringfügig entwickelte, weitete Birkenfeld seine Siedlungsflächen Richtung Pforzheim kontinuierlich aus, sodass es mittlerweile mit dem Oberzentrum zusammengewachsen ist. Der Landesentwicklungsplan ordnet Birkenfeld dem Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim zu.

Historischer Überblick

Die Gemeinden Birkenfeld und Gräfenhausen gehörten lange zum Oberamt Neuenbürg, später zum Landkreis Calw. Nach der Eingemeindung Gräfenhausens

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