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Spatenstich für den neuen Skatepark im Pforzheimer Enzauenpark

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pforzheim-city.de
Pforzheim
18 November 2025
Hits: 25

Mit dem symbolischen Spatenstich hat die Stadt Pforzheim den Bau eines der größten und modernsten Skateparks der Region eingeleitet. Nur wenige Tage nach dem Start der Bauarbeiten für das Panoramabad setzt die Stadt damit ein weiteres zukunftsweisendes Freizeitprojekt um. Oberbürgermeister Peter Boch und Bürgermeister Tobias Volle gaben gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Gemeinderat, Jugendgemeinderat, Planungsbüros und Verwaltung das offizielle Startsignal.

Ein Platz für Sport, Begegnung und Gemeinschaft

„Der neue Skatepark wird ein Ort, der Sport und Spiel sowie Begegnung und Gemeinschaft vereint“, betonte Oberbürgermeister Boch bei der Veranstaltung. Die Anlage soll Jugendlichen, Familien und Sportbegeisterten aller Generationen einen sicheren und inspirierenden Raum bieten.

Der Skatepark entsteht auf der südlichen Enzseite gegenüber des Vicenzaplatzes – einer Fläche, die bereits bei der Landesgartenschau 1992 genutzt wurde. Durch ihre Lage mit guter ÖPNV-Anbindung und ausreichend Abstand zu Wohngebieten eignet sie sich optimal als neuer Treffpunkt für Trendsportarten. Bestehende Angebote auf dem Areal bleiben dabei erhalten und werden in die Planung integriert.

Beteiligung junger Menschen war entscheidend

Der Entwicklungsprozess des Skateparks begann bereits 2021. Rund 40 aktive Nutzerinnen und Nutzer brachten in Workshops – moderiert vom Jugend- und Sozialamt – ihre Ideen ein. Das Ergebnis ist eine Anlage mit:

  • separaten Bereichen für Anfänger*innen und

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Verleihung des Reuchlinpreises an Prof. em. Dr. Karl Schlögel

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pforzheim-city.de
Pforzheim
15 November 2025
Hits: 23
Seite 1 von 2

Die Stadt Pforzheim ehrt erneut herausragende Geisteswissenschaft – in diesem Jahr mit einem besonderen Preisträger, der bereits bundesweit große Anerkennung erhielt.

Reuchlinpreis 2025 geht an Historiker Karl Schlögel

(SEO-konform, unter 70 Zeichen)

Am Samstag, 22. November 2025, verleiht die Stadt Pforzheim ihren traditionsreichen Reuchlinpreis an Prof. em. Dr. Karl Schlögel, einen der renommiertesten Historiker Osteuropas. Die feierliche Übergabe findet um 11 Uhr im Theater Pforzheim statt – der Eintritt ist frei, Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Karten können vorab online reserviert werden.

Ehrung für einen bedeutenden Forscher

Schlögel, der erst vor wenigen Wochen mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde, zählt zu den einflussreichsten Stimmen der deutschen Geschichtswissenschaft. Bekannt ist er für seine besondere Forschungsweise: Er nähert sich Ländern und Städten durch unmittelbare Anschauung, Reisen und Beobachtung. Dieser Ansatz prägt seine Arbeiten und verschafft ihnen eine außergewöhnliche Lebendigkeit.

Seine Publikationen zur Geschichte Osteuropas haben mehrfach neue Maßstäbe gesetzt – darunter „Entscheidung in Kiew. Ukrainische Lektionen“ (2015), in dem er ukrainische Städte erkundet und dabei ein facettenreiches Bild eines Landes zeichnet, das vom Spannungsfeld seiner historischen Rolle als „Grenzland“ geprägt ist.

Festakt mit Musik, Laudatio und Eintrag ins Goldene Buch

Die Preisverleihung beginnt mit einem musikalischen

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Kultureller Austausch vertieft Partnerschaft zwischen Pforzheim und Tschenstochau

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pforzheim-city.de
Pforzheim
14 November 2025
Hits: 35
Seite 1 von 4

Die Städtepartnerschaft zwischen Pforzheim und Tschenstochau lebt von Kultur, Begegnung und beeindruckenden Fotoausstellungen – und bekommt aktuell neue kreative Impulse.

Kultureller Austausch vertieft Partnerschaft zwischen Pforzheim und Tschenstochau

Die langjährige Partnerschaft zwischen Pforzheim und der polnischen Stadt Tschenstochau zeigt derzeit besonders eindrucksvoll, wie lebendig kulturelle Zusammenarbeit sein kann. Mit zwei parallel stattfindenden Fotoausstellungen beider Städte wird das Engagement für gegenseitigen Austausch sichtbar und stärkt die Verbundenheit zwischen den Partnerkommunen.

Zwei Städte – zwei Ausstellungen – ein gemeinsamer Dialog

In Pforzheim präsentiert die Galerie Brötzinger Art noch bis Sonntag, 30. November, internationale Straßenfotografien aus Tschenstochau. Die Werke bestechen durch subtile Bildsprache, versteckte Botschaften und feine Hinweise auf das Alltagsleben in der polnischen Stadt.

Parallel dazu zeigt Tschenstochau bis Mittwoch, 26. November, eine Ausstellung des Pforzheimer Fotografen Winfried Reinhardt. Unter dem Titel „Ich habe eine Vorliebe dafür, wenn die Landschaft surreal wird“ zeigt er stimmungsvolle Landschaftsfotografien aus seiner Heimatregion. Besonders frühmorgens findet Reinhardt seine Motive – atmosphärische Bilder, die in der polnischen Partnerstadt große Begeisterung auslösen.

Kuratorin Regina Fischer lobt die enge Zusammenarbeit:
„Die Gastfreundschaft und die hilfsbereite Art, mit der hier alles organisiert wird, ist wirklich großartig.“

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Stadt Pforzheim plant Ankauf des Technischen Rathauses ab 2028

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pforzheim-city.de
Pforzheim
13 November 2025
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Seite 1 von 4

Die Stadt Pforzheim möchte das Technische Rathaus langfristig in ihr Eigentum übernehmen. Eine Gemeinderatsvorlage zum Kauf wird derzeit vorbereitet – Ziel ist die Übernahme zum 1. April 2028. Damit setzt die Stadt ein Zeichen für Stabilität, Wirtschaftlichkeit und Innenstadtentwicklung.

Stadt Pforzheim bereitet Kauf des Technischen Rathauses vor

Die Stadtverwaltung Pforzheim arbeitet derzeit an einer Gemeinderatsvorlage zum Ankauf des Technischen Rathauses, die im Februar 2026 in den Rat eingebracht werden soll. Geplant ist, das Gebäude zum 1. April 2028 in städtisches Eigentum zu übernehmen. Bis dahin bleibt das Rathaus weiterhin vollständig von der Stadt angemietet.

Mit dem Kauf soll das Gebäude im nächsten Doppelhaushalt 2028/2029 berücksichtigt werden. Oberbürgermeister Peter Boch betont die wirtschaftliche Vernunft hinter dieser Entscheidung:

„Auf lange Sicht ist der Kauf die deutlich sinnvollere Lösung, auch wenn wir derzeit einen attraktiven Mietvertrag haben. Rechnet man die Mieten über Jahrzehnte zusammen, übersteigen sie den Kaufpreis deutlich.“

Nach den Berechnungen der Stadtverwaltung würden die Mietkosten nach 30 Jahren rund das 1,5-fache des Kaufpreises, nach 50 Jahren sogar das Dreifache betragen. Der Erwerb sei daher nicht nur wirtschaftlich, sondern auch strategisch sinnvoll:

„Wir schaffen mit einem Kauf Sicherheit – über die Laufzeit des Mietverhältnisses hinaus“, so Boch weiter.

 

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Stadt Pforzheim widerspricht: Kein Deal zum ehemaligen Lidl-Areal

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pforzheim-city.de
Pforzheim
13 November 2025
Hits: 46
Seite 1 von 4

Die Stadt Pforzheim stellt klar: Für das ehemalige Lidl-Areal in der Nordstadt hat es nie einen abgeschlossenen Kaufvertrag gegeben. Aussagen über einen „geplatzten Millionendeal“ sorgen nun für deutliche Irritationen.

Stadt Pforzheim stellt klar: Kein Kaufdeal für ehemaliges Lidl-Areal

Die Stadt Pforzheim weist aktuelle Medienberichte entschieden zurück, wonach ein angeblicher millionenschwerer Deal zur Nachnutzung des ehemaligen Lidl-Areals geplatzt sei. Hintergrund sind Aussagen der Weitblick Swiss GmbH, die gegenüber einem Medium einen bereits bestehenden Kaufvertrag angedeutet hatte.

Baubürgermeister Tobias Volle stellt unmissverständlich klar:

„Ein Deal kann nur platzen, wenn zuvor einer geschlossen wurde – das ist hier definitiv nicht der Fall gewesen.“

Die von Stephan Wunsch geführte Weitblick Swiss GmbH hatte zwar ein Kaufangebot abgegeben, doch dieses wurde nie bestätigt, wie auch Barbara Früh, Geschäftsführerin der Stadtbau GmbH, betont.

Zudem stünden die vom Unternehmen vorgestellten Nutzungspläne im deutlichen Widerspruch zum bestehenden städtebaulichen Vertrag, der klare Vorgaben zur Nutzung des Areals an der Hohenzollernstraße enthält.

Früh verweist darüber hinaus darauf, dass die Weitblick Swiss GmbH den Vertrag „in der jetzigen Form nicht akzeptieren“ wolle – und damit offenbar keine Bereitschaft zeige, die eigenen Pläne an die gültigen Rahmenbedingungen anzupassen.

„Diese ablehnende Haltung in Kombination mit den aktuellen Forderungen hat uns

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