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Pforzheim Galerie zeigt regionale Kunst vom 19. bis 21. Jahrhundert

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pforzheim-city.de
Pforzheim
19 July 2025
Hits: 103

Die Pforzheim Galerie verbindet Industriegeschichte mit einer vielfältigen Kunstlandschaft aus der Region und Südwestdeutschland. In der ehemaligen Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan trifft historische Architektur auf Werke bedeutender Künstlerinnen und Künstler – von Carl Spitzweg bis zur zeitgenössischen Avantgarde.

Pforzheim. Die Pforzheim Galerie – offiziell „Städtische Galerie für regionale Kunst“ – zählt zu den wichtigsten Kulturinstitutionen der Region Nordschwarzwald. Untergebracht in den lichtdurchfluteten Räumen der ehemaligen Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan in der Bleichstraße, bietet sie einen umfassenden Einblick in die regionale Kunstgeschichte vom 19. bis zum 21. Jahrhundert.

Im Zentrum steht die städtische Kunstsammlung mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern, die entweder aus Pforzheim stammen oder in engem Bezug zur Region stehen. Besonders betont werden dabei Positionen aus dem Fachbereich Gestaltung der Hochschule Pforzheim – etwa von renommierten Künstlern wie Jürgen Brodwolf oder Ben Willikens.

Die Galerie sieht sich als Nachfolgerin der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Städtischen Galerie im Bohnenberger Schlössle. Ein bedeutendes Überbleibsel aus dieser Zeit: Carl Spitzwegs Werk Der Mineraloge, das heute den Auftakt der Dauerausstellung bildet. Diese bietet einen chronologischen Überblick über künstlerische Strömungen des 20. Jahrhunderts, dargestellt anhand regionaler Positionen.

Zu den präsentierten Künstlern gehören unter anderem:

  • Hans Meid

  • Richard Ziegler

  • Edmund Daniel Kinzinger

  • Erwin Aichele

  • Karl Abt

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Historische Esskultur im Stadtarchiv Pforzheim entdecken

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pforzheim-city.de
Pforzheim
19 July 2025
Hits: 91

Von alten Rezepten bis zur Besteckproduktion: Das Stadtarchiv Pforzheim lädt am 1. Dezember 2025 zu einer genussvollen Zeitreise in die Esskultur der Region ein – inklusive kleiner kulinarischer Kostproben.

Pforzheim – Was kam früher auf den Tisch in Pforzheim? Welche Rolle spielten Besteckhersteller der Region in der Esskultur? Und wie veränderten sich die kulinarischen Gewohnheiten über die Jahrhunderte? Antworten auf diese Fragen gibt es bei der Archivführung „Aufgetischt – Archivführung durch die Pforzheimer Esskultur“ am 1. Dezember 2025 um 19 Uhr im Stadtarchiv Pforzheim.

Die Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms zur Sonderausstellung „Aufgetischt – eine kulinarische Weltreise“ des Schmuckmuseums Pforzheim (25.10.2025–19.04.2026) und findet in Zusammenarbeit mit der Löblichen Singergesellschaft von 1501 Pforzheim sowie dem Förderverein für das Stadtarchiv Pforzheim statt.

Die beiden Archivarinnen Andrea Binz-Rudek und Dr. Klara Deecke führen durch historische Quellen, darunter Kochbücher, Rezeptsammlungen, Unterlagen Pforzheimer Besteckwarenhersteller sowie Dokumente zur lokalen Gastronomie. Besucher erhalten so einen spannenden Einblick in die kulinarische Vergangenheit der Goldstadt.

Ein besonderes Highlight: Die Veranstaltung wird durch eine kleine kulinarische Bereicherung abgerundet, organisiert von der Löblichen Singergesellschaft und dem Förderverein.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – eine Anmeldung ist daher erforderlich:
 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
 Tel. 07231 /

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112 Jahre Dillweißenstein – Stadtteil mit eigener Identität

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pforzheim-city.de
Pforzheim
19 July 2025
Hits: 97

Vor 112 Jahren wurde Dillweißenstein nach Pforzheim eingemeindet. Was einst eine Notwendigkeit war, hat sich bis heute zu einer stabilen Verbindung mit starkem Eigenleben entwickelt – ein Stadtteil mit Charakter, Geschichte und Zukunft.

Pforzheim-Dillweißenstein – Bereits 112 Jahre sind vergangen, seit die einst selbstständige Gemeinde Dillweißenstein am 1. Januar 1913 in die Stadt Pforzheim eingegliedert wurde. Was damals aus wirtschaftlichem und infrastrukturellem Druck geschah, gilt heute als historisch bedeutsamer Meilenstein in der Stadtentwicklung.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stand Dillweißenstein vor großen Herausforderungen: Moderne Kanalisation, Energieversorgung und der Anschluss an das Straßenbahnnetz überforderten die Möglichkeiten der kleinen Gemeinde. Die Eingemeindung war für viele daher ein notwendiger Schritt – wenn auch nicht ohne emotionale Hürden.

Ein Gewinn für beide Seiten

Pforzheim profitierte ebenfalls: Besonders die Erschließung des Rodgebiets, das geologisch auf Dillweißensteiner Gemarkung lag, aber mehrheitlich Pforzheimer Eigentum war, konnte nun zentral geplant werden. Auch die Integration eines großen, unbelasteten Waldgebietes und der beliebte Davosweg stärkten das Erholungsangebot der Goldstadt.

Ein weiterer Vorteil: Die geplante Wasserkraftanlage im Nagoldtal konnte nun ohne langwierige Verhandlungen umgesetzt werden – ein Pluspunkt in Sachen moderner Energiegewinnung.

Oberbürgermeister Ferdinand Habermehl formulierte schon 1908 eine Denkschrift zur Eingemeindung, in der er Pforzheim und Dillweißenstein als gemeinsame Gewinner sah.

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Vom Kettenwerk zum Museum: Das Kollmar & Jourdan Haus

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pforzheim-city.de
Pforzheim
19 July 2025
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Einst "größte Kettenfabrik der Welt", heute Zentrum für Kunst, Bildung und Handwerk – das Kollmar & Jourdan Haus in Pforzheim zeigt, wie erfolgreicher Strukturwandel in einem historischen Industriegebäude gelingen kann.

Pforzheim – Wer heute das imposante Gebäude an der Bleichstraße betritt, ahnt vielleicht nicht sofort: Hier stand einst die größte Kettenfabrik der Welt. Die ehemalige Uhrkettenfabrik Kollmar & Jourdan AG, gegründet um die Wende zum 20. Jahrhundert, war ein industrielles Aushängeschild Pforzheims und gleichzeitig ein architektonisches Vorzeigeobjekt der damaligen Zeit.

Pionierbau und Industriegeschichte

Zwischen 1901 und 1910 erbaut, setzte das Gebäude neue Maßstäbe: eine moderne Skelettbauweise, ummantelte Stahlträger, ein eigenes Kraftwerk mit Kesselhaus – für die damalige Zeit ein Paradebeispiel innovativer Industriearchitektur. Eine Neujahrskarte um 1910 rühmte das Unternehmen stolz als „größte Kettenfabrik der Welt“.

Zerstörung und Wiederaufbau

Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Werk schwere Schäden, insbesondere der nordöstliche Gebäudeflügel wurde zerstört. Nach dem Konkurs von Kollmar & Jourdan im Jahr 1977 wandelte man die einstige Fabrik in ein Büro- und Geschäftshaus um. Der Abriss des Kesselhauses mit Schornstein nahm dem Komplex einen Teil seines industriellen Charakters, doch seine ikonische Fassade mit hellgrünen Keramikfliesen und hellen Fensterstürzen blieb erhalten.

Neues Leben hinter alten Mauern

Heute hat das Haus in der

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Stadtteil Würm: Eingemeindung nach Pforzheim 1971

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pforzheim-city.de
Pforzheim
19 July 2025
Hits: 100

Vom eigenständigen Dorf zum Stadtteil mit Mitspracherecht: Würm wurde 1971 Teil von Pforzheim. Dank Ortschaftsverfassung und aktiver Ortsverwaltung bleibt die lokale Identität bis heute erhalten.

Pforzheim-Würm – Vor über 50 Jahren, am 1. September 1971, wurde die ehemals eigenständige Gemeinde Würm offiziell in die Stadt Pforzheim eingemeindet. Damit war Würm nicht nur der erste der fünf Ortsteile, die in den 1970er-Jahren eingemeindet wurden, sondern auch der dritte eingemeindete Stadtteil Pforzheims insgesamt – ein Meilenstein in der städtischen Gebietsreform.

Ortschaftsverfassung sichert lokale Mitbestimmung

Die Eingemeindung brachte nicht nur geografische, sondern auch verwaltungsrechtliche Veränderungen mit sich. Wie alle in den 1970er Jahren eingegliederten Stadtteile, verfügt Würm über eine eigene Ortschaftsverfassung, geregelt in der Hauptsatzung der Stadt Pforzheim. Diese sieht vor, dass der Ortsteil einen Ortschaftsrat, eine/n Ortsvorsteher/in sowie eine eigenständige Ortsverwaltung erhält.

Ortsverwaltung Würm als Schnittstelle zur Stadt

Die Ortsverwaltung Würm (Organisationskennziffer 15-5) fungiert als erste Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Sie übernimmt vielfältige Aufgaben – von Bürgerdienstleistungen über die Verwaltung der Würmtalhalle und des Stadtteilfriedhofs bis hin zur Pflege von Grün- und Erholungsanlagen im Ortsteil.

Darüber hinaus agiert die Ortsverwaltung als Geschäftsstelle des Ortschaftsrates und unterstützt bei dessen Entscheidungen – besonders bei Themen wie der Pflege des Ortsbildes, dem

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