Nach Beschwerden aus dem Stadtteil und dem Gemeinderat führte der Gemeindevollzugsdienst Pforzheim eine gezielte Kontrolle in Dillweißenstein durch – mit erfreulichem Ergebnis.
Parkkontrolle in Dillweißenstein zeigt positive Wirkung
Nach Beschwerden des Bürgervereins Dillweißenstein und aus dem Gemeinderat über falsch abgestellte Fahrzeuge im Halteverbot hat der Gemeindevollzugsdienst der Stadt Pforzheim am vergangenen Freitagabend eine gezielte Kontrollaktion im Stadtteil durchgeführt.
Die Aktion geht auf eine Begehung im Sommer mit dem Ersten Bürgermeister Dirk Büscher und dem Bürgerverein zurück, bei der auffällige Parkzonen und mögliche Brennpunkte im Verkehrsgeschehen identifiziert wurden.
Ergebnis: Keine Abschleppungen notwendig
Wie der Sachgebietsleiter des Gemeindevollzugsdienstes, Karlheinz Jösel, mitteilte, fiel das Ergebnis der Kontrolle erfreulich aus:
„Wir haben gezielt Brennpunkte überprüft, aber nur wenige Verstöße festgestellt. Das ist ein positives Ergebnis für die Verkehrssituation im Stadtteil.“
Kein Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Lediglich vereinzelt wurden kleinere Verstöße festgestellt – ein Hinweis darauf, dass sich viele Verkehrsteilnehmende an die Regeln halten.
Regelmäßige Kontrollen geplant
Jösel betonte, wie wichtig es sei, Brennpunkte regelmäßig zu beobachten, um gegebenenfalls zusätzliche Halteverbote ausweisen zu können.
Auch in Zukunft wird der Gemeindevollzugsdienst die Parksituation in Dillweißenstein und anderen Stadtteilen regelmäßig kontrollieren, um die Verkehrssicherheit und Ordnung im Stadtgebiet weiter zu verbessern.
data-start="1859" data-end="2060">Die Stadt Pforzheim sieht das Ergebnis als Zeichen dafür, dass Sensibilisierung und Präsenz wirken – und dass sich viele Bürgerinnen und Bürger ihrer Verantwortung im Straßenverkehr bewusst sind.
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