Wimsheim

Wimsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, Baden-Württemberg, die bis 1973 zum Landkreis Leonberg gehörte. Mit einer Fläche von 8,06 km² und einer Bevölkerungsdichte von 330 Einwohnern pro km² umfasst sie die Ortsteile Wimsheim und den historischen Ort Ütingen. Die Gemeinde liegt im Heckengäu zwischen 390 und 496 Metern Höhe und war einst Teil der Landesgrenze zwischen Baden und Württemberg.

Die Geschichte Wimsheims reicht bis ins Jahr 1229 zurück und ist eng mit dem Kloster Maulbronn verbunden. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort im Jahr 1634 zerstört. Ab 1809 gehörte Wimsheim

Wiernsheim

Wiernsheim

Wiernsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, bestehend aus den Teilorten Wiernsheim, Pinache, Serres und Iptingen. Die Gemeinde hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1186 urkundlich erwähnt. Wiernsheim gehörte jahrhundertelang zum württembergischen Klosteramt Maulbronn und wurde 1806 Teil des Großherzogtums Württemberg.

Karlheinz Oehler war bis 2022 der Bürgermeister der Gemeinde, danach übernahm Matthias Enz das Amt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der UL, Liste Land, CDU, SPD und AfD. Das Wappen von Wiernsheim zeigt einen goldenen Abtstab umrankt von zwei silbernen Eichenzweigen und goldenen Sternen.

Wiernsheim unterhält Partnerschaften

Tiefenbronn

Tiefenbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg, die aus den Teilorten Tiefenbronn, Lehningen und Mühlhausen (Würm) besteht. Die Gemeinde liegt auf einer Höhe von 428 m ü. NN und umfasst eine Fläche von 14,79 km² mit einer Bevölkerungsdichte von 363 Einwohnern pro km². Tiefenbronn ist bekannt für seine Geschichte, die bis ins Jahr 1105 zurückreicht, als es erstmals im Hirsauer Codex erwähnt wurde. Die Herren von Gemmingen prägten die Ortsentwicklung bis ins 19. Jahrhundert. Heute ist Tiefenbronn eine lebendige Gemeinde mit vielfältigem Vereinsleben und einer breiten wirtschaftlichen Basis, darunter zahlreiche

Sternenfels

Sternenfels

Sternenfels ist eine Gemeinde im Enzkreis, die aus den Teilorten Sternenfels und Diefenbach besteht und etwa 2800 Einwohner hat. Die Gemeinde liegt am westlichen Ausläufer der Strombergschüssel und ist die nördlichste Gemeinde des Enzkreises. Sternenfels hat eine lange Geschichte und war früher Stammsitz der Herren von Kürnbach.

Antonia Walch wurde 2020 zur Bürgermeisterin der Gemeinde gewählt. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der Freien Wähler, LfSuD und SPD. Die Wirtschaft in Sternenfels ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen.

Zu den Sehenswürdigkeiten in Sternenfels zählen der Schlossbergturm, die Michaelskirche, das

Ötisheim

  • Pforzheim (Stadtkreis)(PF)

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