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Eisingen im Enzkreis: Natur, Geschichte & Struktur im Überblick

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pforzheim-city.de
Enzkreis
27 July 2025
Hits: 50

Eisingen – eine kleine, aber geschichtsträchtige Gemeinde im Enzkreis, die durch landschaftliche Vielfalt, historische Tiefe und strukturierte Entwicklung im Verdichtungsraum Pforzheim-Karlsruhe überzeugt.

Eisingen, Enzkreis – Im Nordwesten des Enzkreises gelegen, nimmt Eisingen mit einer Fläche von 8,04 Quadratkilometern eine überschaubare, aber bedeutende Position im südlichen Kraichgau ein. Die Gemeinde erstreckt sich über das Pfinzhügelland, dessen Muschelkalkschichten die Region prägen. Im Westen grenzt sie an die Bauschlotter Platte.

Zentrales Gewässer ist der Gennenbach, der im Süden und Westen einen Großteil der Gemarkungsgrenze zur Nachbargemeinde Ersingen bildet. Der tiefste Punkt Eisingens liegt auf rund 207 Metern über Normalnull im Nordwesten bei den Unteren Herrschaftswiesen. Der höchste Punkt mit etwa 360 Metern findet sich am Heidenkeller im Südosten.

Ein besonderer Beitrag zum Naturschutz erfolgte am 1. März 1985 mit der Unterschutzstellung der Eisinger Gäulandschaft, die sich über 356 Hektar erstreckt. Damit wurde ein wertvoller Naturraum für Flora, Fauna und Erholung langfristig gesichert.

Strukturelle Entwicklung und Landesplanung

Nach dem Zweiten Weltkrieg erweiterte Eisingen seine Siedlungsfläche vor allem in östlicher und nördlicher Richtung durch neue Baugebiete. Heute ist die Gemeinde dem Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim zugeordnet – ein Hinweis auf ihre strategische Lage und die regionale Bedeutung im Wohn- und Verkehrsnetz.

Historischer Rückblick

Historisch war Eisingen altbadisch geprägt

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Birkenfeld Enzkreis: Geografie, Geschichte und Ortsteile im Fokus

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Enzkreis
27 July 2025
Hits: 50

Birkenfeld vereint auf 19 km² abwechslungsreiche Naturräume und eine bewegte Geschichte. Zwischen Schwarzwald-Randplatten und Pfinzhügelland wachsen Birkenfeld und Gräfenhausen zu einer lebendigen Gemeinde im Enzkreis zusammen.

Birkenfeld, Enzkreis – Die Gemeinde Birkenfeld liegt im Westen des Enzkreises Baden-Württemberg und umfasst den Hauptort Birkenfeld sowie den Teilort Gräfenhausen. Auf einer Fläche von 19,04 Quadratkilometern treffen zwei geologische Naturräume aufeinander: Im Nordwesten dominieren die Muschelkalk- und Keuperschichten des Pfinzhügellands im südlichen Kraichgau, während der Südosten von den aus Schichten des oberen Buntsandsteins gebildeten Schwarzwald-Randplatten geprägt wird.

Als zentrales Gewässer verläuft die Enz entlang der Ostgrenze der Gemeinde und entwässert das Gebiet zum Neckar. Im Norden markiert der Arnbach, ein Nebenfluss des Federbachs, der über die Pfinz in den Rhein mündet, mit rund 206 Metern über Normalnull den tiefsten Punkt an der Grenze zu Keltern. Im Süden erreicht das Gelände bei der Erhebung Kopf eine Höhe von etwa 461 Metern.

Während sich Gräfenhausen nach dem Zweiten Weltkrieg nur geringfügig entwickelte, weitete Birkenfeld seine Siedlungsflächen Richtung Pforzheim kontinuierlich aus, sodass es mittlerweile mit dem Oberzentrum zusammengewachsen ist. Der Landesentwicklungsplan ordnet Birkenfeld dem Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim zu.

Historischer Überblick

Die Gemeinden Birkenfeld und Gräfenhausen gehörten lange zum Oberamt Neuenbürg, später zum Landkreis Calw. Nach der Eingemeindung Gräfenhausens

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Ötisheim im Enzkreis: Geschichte, Geografie und Ortsteile

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Enzkreis
27 July 2025
Hits: 36

Ötisheim vereint natürliche Vielfalt und reiche Geschichte im nördlichen Enzkreis. Vom Karsthochplateau bis zu den idyllischen Wohnplätzen – die Gemeinde wächst dank guter Verkehrsanbindung und starker historischer Wurzeln.

Ötisheim, Enzkreis – Die Gemeinde Ötisheim erstreckt sich auf einer Fläche von 14,26 Quadratkilometern im nördlichen Enzkreis Baden-Württembergs. Geographisch spannend ist das Zusammentreffen zweier Naturräume: Die wasserarme Karsthochfläche der Bauschlotter Platte im Südwesten, die zu den größten oberirdisch abflusslosen Gebieten Europas zählt, und das fruchtbare Strombergvorland im Nordosten mit seinen lößbedeckten Muschelkalk- und Keuperschichten.

Im Naturschutz liegen Teile der Erlen-, Metten- und Gründelbachniederung sowie der Bauschlotter Au. Als Hauptgewässer durchfließt der Erlenbach das Gebiet von Westen nach Südosten und markiert mit seinem Zufluss, dem Gründelbach, zugleich den tiefsten Punkt der Gemeinde bei etwa 226 Metern über Normalnull. Auf dem Sauberg südlich der Sternschanze erreicht die Landschaft eine Höhe von circa 322 Metern.

Ötisheim profitierte besonders in der Nachkriegszeit vom Verkehrsanschluss an die Bahnlinie Mühlacker/Bretten. Dadurch entwickelte sich die Gemeinde im Rahmen der Suburbanisierung, vor allem nach Südosten. Der Landesentwicklungsplan stuft Ötisheim als Randzone des Verdichtungsraumes Karlsruhe/Pforzheim ein.

Historische Einordnung

Die Geschichte Ötisheims ist eng mit dem Kloster Maulbronn verknüpft. Bereits 1177 unterstand der Ort der Klosterherrschaft, die 1504 unter württembergische Schirmherrschaft kam. Nach

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Haldenhof Ötisheim: Kleiner Wohnplatz mit ruhiger Lage

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Enzkreis
27 July 2025
Hits: 43

Inmitten der Natur, zwischen Erlenbach und Schönenberg, liegt der Haldenhof – ein kaum bekannter, aber historisch gewachsener Wohnplatz der Gemeinde Ötisheim.

Ötisheim-Haldenhof. Nur einen kurzen Spaziergang vom Ortsteil Erlenbach entfernt, direkt am nördlichen Rand gelegen, befindet sich ein kleiner, aber markanter Wohnplatz der Gemeinde Ötisheim im Enzkreis: der Haldenhof. Eingebettet in die sanfte Hügellandschaft zwischen Erlenbach, Schönenberg und der Stadt Mühlacker, ist der Haldenhof ein stiller Zeitzeuge ländlicher Siedlungsstrukturen und eng mit der Entwicklung der Umgebung verbunden.

Lage und Erreichbarkeit

Der Haldenhof liegt geografisch günstig und ruhig – nur 2,1 Kilometer westnordwestlich vom Ötisheimer Ortskern entfernt. Der Ortsteil Schönenberg befindet sich 0,7 Kilometer nördlich, während das benachbarte Mühlacker1,4 Kilometer südöstlich liegt (jeweils Luftlinie zur Ortsmitte). Trotz seiner abgelegenen Lage ist der Haldenhof über die gut ausgebaute Haldenstraße sowohl von Erlenbach als auch von Schönenberg problemlos erreichbar.

Funktion und Charakter

Der Haldenhof ist als sogenannter Wohnplatz klassifiziert. Er stellt damit eine kleinere Ansiedlung ohne eigene Verwaltungsstruktur dar, die jedoch zur Flur von Ötisheim gehört. Aufgrund seiner Lage ist er besonders für Menschen interessant, die das ruhige Wohnen im Grünen mit der Nähe zu städtischen Strukturen verbinden möchten. Die Verbindung zu Ötisheim und Mühlacker schafft Nähe zu Nahversorgung, Schulen, Arbeitsplätzen und Bahnanbindung, während

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Laschar-Kapelle Corres: Geschichte trifft Glaube in Ötisheim

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Enzkreis
27 July 2025
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Ein kleines Gotteshaus mit großer Geschichte: Die evangelische Laschar-Kapelle im Ötisheimer Ortsteil Corres erzählt von bürgerschaftlichem Engagement, Baukunst und dem tiefen Glauben ihrer Gründer.

Ötisheim-Corres. Im Herzen des kleinen Ötisheimer Ortsteils Corres, direkt an der Pforzheimer Straße Richtung Dürrn, liegt ein sakrales Kleinod mit bemerkenswerter Geschichte: die Laschar-Kapelle. Einst aus Spendenbereitschaft und dem Glauben einer kleinen Dorfgemeinschaft entstanden, steht sie heute als Zeugnis religiöser Identität und bürgerschaftlichen Engagements.

Historischer Hintergrund: Vom Wunsch zur Wirklichkeit

Bereits 1896 reiften die ersten Pläne für einen Betsaal in Corres. Der renommierte Architekt Heinrich Dolmetsch wurde zu Rate gezogen – doch sein Entwurf war finanziell nicht umsetzbar. Erst seine Nachfolger Theodor Dolmetsch und Felix Schuster entwickelten einen realisierbaren Bauplan mit 50 Sitz- und 25 Stehplätzen.

Der entscheidende Impuls kam von Wilhelm Laschar, einem Oberstleutnant und Nachfahren des Waldenser-Mitbegründers Jean Lageard. Er spendete der Kirchengemeinde einen erheblichen Betrag – laut Quellen zwischen 3.000 und 10.000 Mark – zur Umsetzung des Kapellenbaus. Der erste Spatenstich erfolgte am 19. Mai 1911, am 22. September desselben Jahres wurde die Kapelle feierlich eingeweiht – zu Ehren ihres Spenders unter dem Namen Laschar-Kapelle.

Renovierungen & Kritik

1934 stellte der Stuttgarter Professor H. Seittner fest, dass das Gebäude konstruktive Mängel aufwies. Eine Sanierung

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