Im nördlichen Teil von Arnbach haben umfangreiche Forstarbeiten begonnen. Bis Ende Februar wird der betroffene Waldbereich etappenweise bewirtschaftet – mit klaren Zielen für Sicherheit, Nachhaltigkeit und den Wald von morgen.
Seit dem 11. Dezember laufen im nördlichen Teil von Arnbach umfangreiche forstliche Maßnahmen. Die Arbeiten sind bis Ende Februar angesetzt und werden in mehreren Etappen durchgeführt. Betroffen ist der Waldbereich zwischen dem Dorf- und Bergsträßle oberhalb des Waldspielplatzes bis hin zur Schwanner Straße.
In diesem Gebiet wird Holz mit einem Vollernter sowie durch ein Team mit Motorsägen eingeschlagen. Aufgrund der eingesetzten Maschinen und der notwendigen Sicherheitsabstände müssen die Waldwege großräumig gesperrt werden. Umleitungen sind wegen der örtlichen Gegebenheiten nicht möglich. Die Bevölkerung wird daher gebeten, den betroffenen Bereich während der Dauer der Holzernte vollständig zu meiden.
Ziel der Maßnahmen ist es, den klimaneutralen Rohstoff Holz nachhaltig zu nutzen und gleichzeitig die natürliche Waldverjüngung zu fördern. Junge Bäume, die bereits nachwachsen, sollen gezielt gestärkt werden, um einen stabilen und zukunftsfähigen Wald aufzubauen. Damit leisten die Arbeiten einen wichtigen Beitrag zur langfristigen Waldentwicklung und zum Klimaschutz.
Der Stadtförster weist ausdrücklich auf die Gefahren hin: Forstliche Arbeiten gelten als lebensgefährlich. Zum Schutz der Bevölkerung kann es tagsüber zu vollständigen Wegsperrungen
kommen. Alle Besucherinnen und Besucher werden dringend gebeten, die Gefahrenhinweise zu beachten und Sperrungen konsequent einzuhalten. Die Sicherheit hat oberste Priorität.
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